Fowey

Fowey

Heute bin ich 365 Tage unterwegs, ein Jahr ist um, seit ich letztes Jahr in Bremen die Leinen losgeworfen habe. Ist das Jahr nun schnell vergangen oder langsam – weiß ich auch nicht! Auf jeden Fall habe ich eine ganze Menge erlebt, sicherlich mehr als in jedem anderen meiner bisherigen Jahre! Zwei Monate bleiben mir noch – und die Gewissheit, dass die Reise unwiderruflich vorbei ist, wenn ich erst in Bremen wieder festgemacht habe. Also jetzt erstmal kleine Etappen…
So wie die heutige in das total schnuckelige Hafenstädtchen Fowey am Unterlauf des Rivers Fowey, wo wir heute Nacht am Steg liegen.
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5 thoughts on “Fowey

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      Sieht wirklich sehr hübsch aus! Ich hätte nicht gedacht, das die Gezeiten im Flussdelta genau so ausgeprägt sind, aber das letzte Bild belegt diesen Umstand ja sehr anschaulich! Kommt ihr ohne Dingy an Land?

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        Ja, wir haben zum Glück den vorletzten von überhaupt nur 3 Plätzen an einem Schwimmponton mit Landzugang erwischt! Darauf, das Dinghi noch mal aufzublasen und den Außenbordmotor zu montieren hätte ich überhaupt keine Lust.

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      Lutz, heute segeln wir an Looe vorbei und werden uns den Pasty-Duft um die Nase wehen lassen. Dort könnte man aber nur ankern oder eine Muringboje nehmen (und das Dinghy für den Landgang aufpumpen), daher fahren wir nur dran vorbei, weiter nach Plymouth, wo’s eine vernünftige Marina gibt.

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      Ihr seid wirklich an Sarah‘s pasties vorbeigefahren 😱
      Gute Güte, das ist schockierend, ist es nicht?

      (Dafür hätte ich das Dinghi auch mit dem linken Nasenloch aufgeblasen, wenn’s sein gemusst hätte 😅!)

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      … und das keiner wieder das Wort „Dinghi“ in den Mund nimmt!
      Seit meinem letzten Telefongespräch weiß ich, dass Dirk darauf eine extreme Allergie entwickelt hat.
      Hatte mir heute in einem anderen Zusammenhang erlaubt, danach zu fragen. Das Gespräch war kurz vor dem Abbruch.
      Aber es scheint den beiden Schwägern ganz gut zu gehen. Euch noch eine gute Woche.

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