Falmouth – endlich!
Nach fast genau 14 Tagen bin ich endlich fest in Falmouth. Oh man, was für ein Ritt! Die letzten beiden Tage war nochmal so dermaßen viel Wind, dass ich nun tatsächlich erstmal schlafen muss.
Ich hatte schon mal nach irgendeiner Überfahrt Achim Reichel zitiert. Ich nehm’s zurück! Das hier war ’ne harte Überfahrt! Sowohl physisch, als auch mental. Ich bin tagelang wild über den Ozean gekreuzt, aber nie war der Wind zu der Zeit dort passend, wo ich gerade war. Das kann ich ganz und gar nicht haben, in Richtungen fahren zu müssen, in die ich überhaupt nicht will, weil aber der Wind nun mal so ist. Und dann festzustellen, dass mir die Stelle hier doch irgendwie bekannt vorkommt (natürlich nicht beim Blick auf’s Wasser, sondern auf die elektronische Seekarte ). Dazu ging es in weiten Teilen nur hoch am Wind und dazu bei richtig viel Wind zwischen 25 und 30 kn vorwärts. Bei „hoch am Wind“ kommt der selbige fast von vorne und man muss versuchen, gerade so an der Kante zu bleiben um noch Druck im Segel und etwas Vortrieb zu haben. Das gelingt natürlich nicht immer und das Vorsegel fällt ständig ein und füllt sich unter lautem Knallen erneut. Das zehrt an den Nerven – genauso wie das Knallen in die Wellentäler, das Zittern des Masts und die überkommenden Wellen. Dazu laufen die Wellen bei hoch am Wind schräg ein und erzeugen heftigste Schiffsbewegungen in alle Richtungen. Einmal sind wir in ein so tiefes Wellental gefahren (mit kurzer Phase der Schwerelosigkeit – so fühlte es sich zumindest an), dass im Bad die Bodenbretter hochgeflogen sind. Jeder Schritt in der Kajüte muss also wohl überlegt sein und trotzdem werde ich ständig irgendwo gegen geschleudert. So mein Kopf z. B. gegen das Bild im Bad, dass Theda mir mitgebracht hat und über dass ich mich bei jedem Klobesuch freue. Glasscheibe kaputt, mir ist nichts passiert, aber das Scherben aufsammeln während die good old Lady Achterbahn fährt ist auch kein Spaß.
Oder mir einen Kaffee kochen (meine einzige warme Mahlzeit in diesen Tagen), auch so ein Abenteuer…
Bei diesem Seegang reißt natürlich jede Menge Gischt von den Wellenkämmen und fliegt durch die Luft und durch den Niedergang in die Kajüte. Nach kurzer Zeit ist durch das Salzwasser alles von so einem fiesen Schmierfilm bedeckt, der nur ganz schwer wieder trocknet und sofort wieder Feuchtigkeit anzieht, so dass sich alles ewig klamm anfühlt.
Und wenn ich mich dann mal kurz hinlegen möchte knarzt und klappert irgendetwas so nervtötend, dass ich wieder aufstehen muss und ewig nach der Ursache suche. Wenn ich die dann endlich gefunden und beseitigt habe, ist es meist Zeit für eine Wende und auf dem anderen Bug knarzt dann etwas anderes… Ich weiß auch, woher ich diese Aversion gegen Klappergeräusche habe: von meinem Vater! Wenn wir früher als Kinder mit unseren Eltern zu fünft mit dem Auto in Urlaub gefahren sind (oh ja, sind wir! Jeden Sommer für 2 Wochen in eine Familienfreizeit, Zeltlager oder später in ein gemietetes Ferienhaus!), war das ja alles schon teuer genug, daher wurde vorher ein Großeinkauf gemacht und alles an Lebensmitteln mitgenommen, was ging. Die mussten natürlich alle irgendwo im Auto zusätzlich zu unseren Klamotten verstaut werden, daher wurde alles lose zwischen Koffer und Taschen gequetscht. Wir Kinder mussten uns hinten zu dritt auf die Rückbank setzen und die ohnehin nur winzigen Zwischenräume zwischen uns wurden dann noch mit Socken, Handtüchern und sowas ausgestopft. Dann ging es endlich los, und kaum waren wir losgefahren, meinte unser Vater: „Da klappert doch was!“. Und dann: „Was klappert denn da?“. Und dann: „Ich halte das nicht aus, was ist das?“. Ein „Irgendwas im Kofferraum“ unsererseits ließ er nicht gelten, eine*r von uns musste sich wohl oder übel über die Rückbank nach hinten in den Kofferraum durcharbeiten und zwischen Sardinenbüchse und Dosenpfirsiche eine von den lose verladenen Unterhosen stopfen – oder was sich gerade greifen ließ. Überflüssig zu erwähnen, dass bei einer anderen Geschwindigkeit oder einem anderen Straßenbelag irgendetwas anderes anfing zu scheppern… Aber ja, natürlich war unsere Mutter auch mit, konnte aber nicht ins Geschehen eingreifen, da sie durch den Korb zwischen ihren Beinen (mit den panierten Koteletts und dem Kartoffelsalat für die Pause) und den Dampfdrucktopf auf ihrem Schoß etwas in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Ich muss Enno und Theda mal fragen, wie sie eigentlich mit Klappergeräuschen aller Art so umgehen… und Frauke, wie sie dieses Trauma verarbeitet hat…
Kaputt gegangen ist natürlich auch wieder was: die elektronische Windanzeige! Echt doof, weil es ziemlich praktisch ist zu wissen, woher es gerade weht, vor allem aber mit welcher Geschwindigkeit und so einen Hinweis aufs erforderliche Ein- und Ausreffen zu haben. Die Windrichtung verklickert mir zum Glück noch der mechanische Verklicker im Masttop. Als mal etwas weniger Welle (und damit Schaukelei) war, habe ich in der Kajüte die Rückwand der Anzeige abgeschraubt und die Kontakte überprüft, das scheint alles in Ordnung. Als ich das nächste Mal hochgesehen habe, war dann die ganze Masteinheit mit Windrichtungs- und Geschwindigkeitsmesser verschwunden – hat sich einfach von ganz oben ins Meer gestürzt… Mal sehen, ob ich die unterwegs noch irgendwo neu bekommen kann.
Bei der Ansteuerung von Südengland heute Nacht ist vorne das Positionslicht (grün/rot) ausgefallen – das war natürlich nicht so toll bei dem vielen Verkehr mitten in der Nacht.
Und als ich so ca. 4 sm vor dem Hafen war, habe ich das Großsegel heruntergeholt und mich nur von der 3fach gerefften Genua (dem Vorsegel) vorwärts drücken lassen – und hatte damit Blick auf den ca. 60 cm langen Riss. Also brauche ich morgen einen Segelmacher. Nur gut, dass ich den Riss nicht unterwegs schon entdeckt habe, sonst hätte ich mich evtl. nicht getraut, damit weiterzufahren…
Der Bericht über dieses Seestück hört sich jetzt wohl nicht so klasse an. Ich will mich aber natürlich nicht beschweren, das ist ja schließlich alles selbst gemachtes Leid und es war auch nicht nur doof – sondern einfach mal schildern, dass unterwegs dann doch gelegentlich nicht alles immer nur easypeasy ist, sondern es auch echte Scheiß-Phasen gibt, von denen niemand etwas mitbekommt, wenn ich nach dem Ankommen mit Daumen hoch in die Kamera lächle.
Aber wahrscheinlich ist das ein ganz kleines bisschen so wie beim Kinderkriegen – oder warum wirft man nach so einer Erfahrung dann doch erneut die Leinen los?
Ach ja, und Großbritannien ist nicht mehr in der EU! Letztes Jahr haben sie mich nicht wegen Corona von Bord gelassen, dieses Mal nicht, weil ich das C1331-Formular nicht vorab ausgefüllt und online übersandt hatte. Jetzt muss ich an Bord auf die Customs- und Immigration-Offiziere warten…aber ich will ja ohnehin schlafen…
Ich hatte schon mal nach irgendeiner Überfahrt Achim Reichel zitiert. Ich nehm’s zurück! Das hier war ’ne harte Überfahrt! Sowohl physisch, als auch mental. Ich bin tagelang wild über den Ozean gekreuzt, aber nie war der Wind zu der Zeit dort passend, wo ich gerade war. Das kann ich ganz und gar nicht haben, in Richtungen fahren zu müssen, in die ich überhaupt nicht will, weil aber der Wind nun mal so ist. Und dann festzustellen, dass mir die Stelle hier doch irgendwie bekannt vorkommt (natürlich nicht beim Blick auf’s Wasser, sondern auf die elektronische Seekarte ). Dazu ging es in weiten Teilen nur hoch am Wind und dazu bei richtig viel Wind zwischen 25 und 30 kn vorwärts. Bei „hoch am Wind“ kommt der selbige fast von vorne und man muss versuchen, gerade so an der Kante zu bleiben um noch Druck im Segel und etwas Vortrieb zu haben. Das gelingt natürlich nicht immer und das Vorsegel fällt ständig ein und füllt sich unter lautem Knallen erneut. Das zehrt an den Nerven – genauso wie das Knallen in die Wellentäler, das Zittern des Masts und die überkommenden Wellen. Dazu laufen die Wellen bei hoch am Wind schräg ein und erzeugen heftigste Schiffsbewegungen in alle Richtungen. Einmal sind wir in ein so tiefes Wellental gefahren (mit kurzer Phase der Schwerelosigkeit – so fühlte es sich zumindest an), dass im Bad die Bodenbretter hochgeflogen sind. Jeder Schritt in der Kajüte muss also wohl überlegt sein und trotzdem werde ich ständig irgendwo gegen geschleudert. So mein Kopf z. B. gegen das Bild im Bad, dass Theda mir mitgebracht hat und über dass ich mich bei jedem Klobesuch freue. Glasscheibe kaputt, mir ist nichts passiert, aber das Scherben aufsammeln während die good old Lady Achterbahn fährt ist auch kein Spaß.
Oder mir einen Kaffee kochen (meine einzige warme Mahlzeit in diesen Tagen), auch so ein Abenteuer…
Bei diesem Seegang reißt natürlich jede Menge Gischt von den Wellenkämmen und fliegt durch die Luft und durch den Niedergang in die Kajüte. Nach kurzer Zeit ist durch das Salzwasser alles von so einem fiesen Schmierfilm bedeckt, der nur ganz schwer wieder trocknet und sofort wieder Feuchtigkeit anzieht, so dass sich alles ewig klamm anfühlt.
Und wenn ich mich dann mal kurz hinlegen möchte knarzt und klappert irgendetwas so nervtötend, dass ich wieder aufstehen muss und ewig nach der Ursache suche. Wenn ich die dann endlich gefunden und beseitigt habe, ist es meist Zeit für eine Wende und auf dem anderen Bug knarzt dann etwas anderes… Ich weiß auch, woher ich diese Aversion gegen Klappergeräusche habe: von meinem Vater! Wenn wir früher als Kinder mit unseren Eltern zu fünft mit dem Auto in Urlaub gefahren sind (oh ja, sind wir! Jeden Sommer für 2 Wochen in eine Familienfreizeit, Zeltlager oder später in ein gemietetes Ferienhaus!), war das ja alles schon teuer genug, daher wurde vorher ein Großeinkauf gemacht und alles an Lebensmitteln mitgenommen, was ging. Die mussten natürlich alle irgendwo im Auto zusätzlich zu unseren Klamotten verstaut werden, daher wurde alles lose zwischen Koffer und Taschen gequetscht. Wir Kinder mussten uns hinten zu dritt auf die Rückbank setzen und die ohnehin nur winzigen Zwischenräume zwischen uns wurden dann noch mit Socken, Handtüchern und sowas ausgestopft. Dann ging es endlich los, und kaum waren wir losgefahren, meinte unser Vater: „Da klappert doch was!“. Und dann: „Was klappert denn da?“. Und dann: „Ich halte das nicht aus, was ist das?“. Ein „Irgendwas im Kofferraum“ unsererseits ließ er nicht gelten, eine*r von uns musste sich wohl oder übel über die Rückbank nach hinten in den Kofferraum durcharbeiten und zwischen Sardinenbüchse und Dosenpfirsiche eine von den lose verladenen Unterhosen stopfen – oder was sich gerade greifen ließ. Überflüssig zu erwähnen, dass bei einer anderen Geschwindigkeit oder einem anderen Straßenbelag irgendetwas anderes anfing zu scheppern… Aber ja, natürlich war unsere Mutter auch mit, konnte aber nicht ins Geschehen eingreifen, da sie durch den Korb zwischen ihren Beinen (mit den panierten Koteletts und dem Kartoffelsalat für die Pause) und den Dampfdrucktopf auf ihrem Schoß etwas in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Ich muss Enno und Theda mal fragen, wie sie eigentlich mit Klappergeräuschen aller Art so umgehen… und Frauke, wie sie dieses Trauma verarbeitet hat…
Kaputt gegangen ist natürlich auch wieder was: die elektronische Windanzeige! Echt doof, weil es ziemlich praktisch ist zu wissen, woher es gerade weht, vor allem aber mit welcher Geschwindigkeit und so einen Hinweis aufs erforderliche Ein- und Ausreffen zu haben. Die Windrichtung verklickert mir zum Glück noch der mechanische Verklicker im Masttop. Als mal etwas weniger Welle (und damit Schaukelei) war, habe ich in der Kajüte die Rückwand der Anzeige abgeschraubt und die Kontakte überprüft, das scheint alles in Ordnung. Als ich das nächste Mal hochgesehen habe, war dann die ganze Masteinheit mit Windrichtungs- und Geschwindigkeitsmesser verschwunden – hat sich einfach von ganz oben ins Meer gestürzt… Mal sehen, ob ich die unterwegs noch irgendwo neu bekommen kann.
Bei der Ansteuerung von Südengland heute Nacht ist vorne das Positionslicht (grün/rot) ausgefallen – das war natürlich nicht so toll bei dem vielen Verkehr mitten in der Nacht.
Und als ich so ca. 4 sm vor dem Hafen war, habe ich das Großsegel heruntergeholt und mich nur von der 3fach gerefften Genua (dem Vorsegel) vorwärts drücken lassen – und hatte damit Blick auf den ca. 60 cm langen Riss. Also brauche ich morgen einen Segelmacher. Nur gut, dass ich den Riss nicht unterwegs schon entdeckt habe, sonst hätte ich mich evtl. nicht getraut, damit weiterzufahren…
Der Bericht über dieses Seestück hört sich jetzt wohl nicht so klasse an. Ich will mich aber natürlich nicht beschweren, das ist ja schließlich alles selbst gemachtes Leid und es war auch nicht nur doof – sondern einfach mal schildern, dass unterwegs dann doch gelegentlich nicht alles immer nur easypeasy ist, sondern es auch echte Scheiß-Phasen gibt, von denen niemand etwas mitbekommt, wenn ich nach dem Ankommen mit Daumen hoch in die Kamera lächle.
Aber wahrscheinlich ist das ein ganz kleines bisschen so wie beim Kinderkriegen – oder warum wirft man nach so einer Erfahrung dann doch erneut die Leinen los?
Ach ja, und Großbritannien ist nicht mehr in der EU! Letztes Jahr haben sie mich nicht wegen Corona von Bord gelassen, dieses Mal nicht, weil ich das C1331-Formular nicht vorab ausgefüllt und online übersandt hatte. Jetzt muss ich an Bord auf die Customs- und Immigration-Offiziere warten…aber ich will ja ohnehin schlafen…
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12 thoughts on “Falmouth – endlich!”
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Welcome home, Dirk Wahl. Ich hoffe, du weißt noch, wo dein Handtuch ist…
Ich glaube, mit Achim Reichel hat der atlantische Teil der Reise begonnen und so scheint er auch zu enden: allerdings meine ich, der Beginn der Biskaya (damals…😅) war weniger ein klappern als vielmehr ein scheppern, denn zumindest bei den Weingläsern kam scheppern nach klappern.
Egal, schlaf gut und lass dich nicht durch die Immigration Officers stören, außer, sie haben Frühstück dabei ☝
Nach diesem Bericht ist es noch erfreulicher, dich wohlbehalten im Hafen zu wissen! Dann erst mal gute Nacht und morgen einen guten Start in den Tag!
Was für eine Etappe! Da ist wohl niemand richtig traurig nicht dabei gewesen zu sein. Aber du bist angekommen und die Vorfreude auf das Wiedersehen wächst langsam!
Erstmal gute Erholung und dann die kleinen Annehmlichkeiten des Lebens langsam wieder erobern! 🍲🍺🚿🛌
Das hört sich ja ziemlich erschreckend an. Und ich habe meinem Mann immer ganz fröhlich von deinem Törn erzählt – mit dem Hintergedanken, seine jahrelange Segelabstinenz zu beenden. Nun übe ich mich in Demut, zumal er erneut auf den Crash von Bekannten in der Biskaya hinwies, die eigentlich nach Australien segeln wollten.
Hattest du nicht auch während der Überfahrt Geburtstag? Herzlichen Glückwunsch nachträglich und alles Gute für dein neues Lebensjahr, besonders eine glückliche Landung bei der LWK.
Viele herzliche Grüße
Hanna
Lieber Dirk,
nach diesen Schilderungen konnte ich gestern nicht so gut schlafen, weil ich in Teilen weiß, wie sich solche Schiffsbewegungen anfühlen. Ich befand mich aber ja dann meistens auf Schiffen, die mindestens 35m hatten, war nicht alleine an Bord und es war dann mal an einem Tag so.
Ich ziehe den Hut und freue mich sehr über dein Bild, denn das macht fröhlich!
Ich hoffe, du hast gut geschlafen und kannst dich ein wenig erholen.
Ganz liebe Grüße
Meike
Mein Lieber,
wir hatten ja breits ausgiebig telefoniert und dabei habe ich total vergessen, dir ganz herzlich zum Geburtstag zu gratulieren und von etlichen Leuten en bloc zu grüßen.
Du kannst doch sicher eine Gewichtung anbieten zwischen der Biscaya, einzelnen Episoden bei den Kanarischen Inseln, der Überfahrt zu den Bermudas oder von dort zu den Azoren.
Der letzte Ritt hört sich ja besonders dramatisch an, trotz inzwischen einiger Atlantik-Erfahrung.
Gut, dass sich die Kollateralschäden trotz allem noch recht überschaubar anhören. Hauptsache, du findest dort einen Bootsausrüster, wenn du nach allen bürokratischen Hürden endlich englischen Boden betreten darfst.
Mensch Dirk! Da denkt man „Der Dirk hat jetzt zwei Mal den Atlantik überquert – die letzte längere Fahrt sitzt er doch auf einer Arschbacke ab“ – falsch gedacht. Dass die Strecke noch so anstrengend und herausfordernd wird, da hat wohl keiner mit gerechnet und tut mir auch sehr leid. Aber Hauptsache Du bist gesund angekommen und konntest Dich zwischenzeitlich hoffentlich von dem (Horror-)Trip erholen. Genieße die letzten Tage auf See – ich wünsche Dir dafür genau den Wind, den Du brauchst 😉 Liebe Grüße von Corinna
…ach so… und alles Liebe und,Gute noch nachträglich zum Geburtstag 🙂
Hey Dirk, bei den den meisten Unternehmungen hat man ja diesen Moment, wo man sich fragt, warum man sich das antut, meine Theorie ist: damit man sich auf zuhause freut… Ein wirklich spannendes Erlebnis so fast am Ende Deiner Reise!
Das mit dem vollgepackten Auto kenne ich, wir saßen auch noch auf den Bettdecken, die meine Eltern aus Sparsamkeitsgründen mitgenommen hatten und hatten noch nicht mal Kopffreiheit. Auch war unser Auto aus Pappe und so klein, dass nichts mehr rollen konnte…
Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag! Hab noch eine schöne Zeit auf dem Boot!
Dirk, so glad you are safe, we have been watching the weather and wondering if you had to go North to then be able to make Falmouth with a fair wind. You really know now that you can trust Teal which is great. So admire your stamina!
If you are anywhere near Eastbourne between 7 and 12 July we will be down there and hope we can say hello. I expect you will want to have some time in Cornwall now.
Welcome to the UK!
Hi Ann & John, it would be nice if you could have a look at your former boat again and we could met first time in persona! Yes, probably I will be around Eastbourne in this time. I will send you an email when I know exactly when/where.
Leinen los, Segel gesetzt – auf geht’s in ein neues Lebensjahr. Die allerbesten Wünsche zu deinem Geburtstag! Anne