Martinique VIII
Gestern wollten wir auf den Vulkankrater Montagne Pelée, den mit 1.397 m höchsten Berg der Insel – sind aber so ca. 1,5 h unter dem Gipfel im Schlamm stecken geblieben (zu Fuß!) und umgekehrt. Es hatte immer wieder stark geregnet und der Boden war total aufgeweicht. Zudem waren wir komplett in Nebel eingehüllt, mit Aussicht war also auch nix – der Dunst hat aber eine echt magische Stimmung in den Wald gezaubert!
Aber so hatten wir noch Zeit für eine Distillerie-Besichtigung – Enno inkl. Verkostung (Grummelgrummel) und konnten noch mit einem Fischer klären, dass er uns morgen Nachmittag vom Endpunkt unserer Wanderung mit seinem Boot die Küste entlang zurück zu unserem Auto bringt (da im Norden gibt es keine Verbindung zwischen der östlichen und westlichen Küstenstraße – nur den Wanderweg).
Aber so hatten wir noch Zeit für eine Distillerie-Besichtigung – Enno inkl. Verkostung (Grummelgrummel) und konnten noch mit einem Fischer klären, dass er uns morgen Nachmittag vom Endpunkt unserer Wanderung mit seinem Boot die Küste entlang zurück zu unserem Auto bringt (da im Norden gibt es keine Verbindung zwischen der östlichen und westlichen Küstenstraße – nur den Wanderweg).
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3 thoughts on “Martinique VIII”
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Das sind wieder tolle Bilder! Hoffentlich klappt das morgen mit euch und dem Fischer! 😉
… und wie kommt der Fischer mit seinem Boot auf den Berg? Irgendwie habe ich da wohl was nicht so richtig begriffen.
Wie Nils schon gesagt hat, tolle Bilder. Solch eine Spinnenorchidee (Brassia) in freier Wildbahn – schon etwas Besonderes. Und dann die Nebelbilder! Könnte mir vorstellen, dass auch die besten Fotos kein Ersatz sind für das Naturerlebnis.
Kann nur empfehlen, sich mal Martinique mit GOOGLE Earth Pro anzusehen. Die Auflösung ist phantastisch.