Heute Morgen ging’s mal wieder mit dem Hochwasser und dem Sonnenaufgang los – in den Nebel und die Flaute hinein. Das Meer war so glatt, dass ich mich am Bug im Wasser spiegeln konnte. Am frühen Nachmitag hat dann das bisschen Wind den Nebel vertrieben und die Sonne uns ordentlich durchgebraten.
Ich habe erst vor ein paar Tagen davon gelesen, dass es am Strand von Nazaré die mit über 20 Meter höchsten Wellen der Welt gibt und sich der Ort daher zum absoluten Surfer-Hotspot entwickelt hat. Zum Glück war bei unserer Ansteuerung davon nichts zu merken…
Grund für die hohen Wellen ist ein Unterwassercanyon, der vom Atlantik in großer Tiefe bis zum Strand führt.
Morgen ist Hafentag, da werden wir uns das mal ansehen.