100 Tage
Zum Glück regiere ich niemanden, noch muss ich irgendwelche Erfolge präsentieren. Aber wenn ich Bilanz ziehe, dann reichen eigentlich 2 dieser unendlich vielen Grafiken: 😊👍!
Ich hab's heute fast auf den Teide geschafft! Das letzte Stück von 3.000 auf 3.715 Höhenmeter muss man entweder laufen (das scheidet für mich leider aus) oder mit der Seilbahn fahren. Dummerweise bin ich nicht darauf gekommen, dass man die Seilbahn ausschließlich online buchen kann. Oben vor Ort an der Talstation im Nirgendwo gab's zwar besseres Internet als im sehr viel dichter besiedelten Sudhalenbeck, aber alle Tickets für heute waren ausverkauft. Also bin ich in dem älteren Krater etwas rumgelaufen, aus dem sich irgendwann später der Pico del Teide erhoben hat. Die Ausmaße sind absolut gigantisch und die Perspektiven atemberaubend.
Ach ja, falls ein/e Kammerkolleg*in mitliest: ein Feldversuchswesen gibt's dort oben auch, das letzte Bild zeigt eine Versuchsfläche.
6 thoughts on “100 Tage”
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😊👍!
Hola Dirk,
die heutigen Eindrücke auf Deinen Bildern sind mal wieder fantastisch. Wobei – all Deine Fotos anzuschauen und Deine Reisetagebucheinträge zu lesen macht schon seit Tag 1 echt richtig Spaß😀 Kaum zu glauben, dass Du nun schon 100 Tage unterwegs bist. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und ganz viele schöne und spannende Erlebnisse. Ich freue mich auf hunderte weitere Einträge😊
Aber sag mal, was soll denn das für ein Feldversuch sein🙄😂? Ich sehe nur Sand, Steine und vertrocknete Pflanzen die aussehen wie Steppenläufer (die aus manchen Western bekannten rollenden Büsche)?! Stand da was auf dem Schild?
Viele Grüße aus Oldenburg von Corinna
Hallo Corinna, ich habe keine Ahnung, was da angebaut wird, ich konnte da nix nutzpflanzenähnliches erkennen. Mag sein, dass dort nur etwas im Frühjahr kultiviert wird, wenn es etwas Chance auf Feuchtigkeit gibt.
Auf dem Schild steht u. a. auf deutsch „Versuchsfläche“…
Schon cracy, oder? Kommst Du dort im Frühjahr nicht nochmal vorbei 😉⛵?
Nee, es soll ja ’ne Atlantik“runde“ werden und keine Atlantikacht oder so was 😉. Wegen der hier im Süden vorherrschenden Winde von Nordost nach Südwest muss man sich gut überlegen, die Leinen loszuwerden. Zurück geht’s dann nicht mehr… bzw. es wäre eine ziemliche Knüppelei gegen den Wind.
Also, die Eindrücke, die, die mir (leider) nicht bekannte Corinna ausdrückt, könnte ich für mich nicht besser beschreiben.
Sehe ich das richtig, dass wir für die Zeit der Atlantiküberquerung keinen Bericht erhalten werden? Dann werden wir also nicht erfahren, ob du eine Meerjungfrau getroffen oder wieder einen Fisch gefangen hast, der eine Woche den Kühlschrank blockiert.
Der blaue Pfeil ist ja nur ein schwacher Trost.